Der erste Schritt auf dem Weg zum eigenen Assistenzhund ist Ihre Kontaktaufnahme mit uns. In einem unverbindlichen Gespräch lernen Sie uns und unsere Hunde kennen. Wir beantworten Ihre Fragen und schätzen ein, was ein Assistenzhund für Sie tun könnte.
Zur Vorbereitung auf unser Gespräch und als kleines Nachschlagewerk stellen wir Ihnen hier sehr gerne schon einmal ein paar Informationen zum Thema Assistenzhund zur Verfügung.
Wenn das Erstgespräch für beide Seiten positiv verlaufen ist und Sie sich für weitere Schritte entschieden haben, müssen wir natürlich etwas mehr über Sie erfahren. Bitte reichen Sie uns dazu den Bewerbungsfragebogen ein.
Mit der Entscheidung für einen Assistenzhund gewinnen Sie nicht nur einen vierbeinigen Freund und Helfer, sondern Sie gehen auch eine langjährige Verpflichtung ein.
Die größte Hürde ist in den meisten Fällen die Finanzierung des Assistenzhundes.
Die Krankenkassen übernehmen bisher nur die Kosten für Blindenführhunde. Für alle anderen Assistenzhunde müssen Sie die Ausbildungskosten selbst tragen. Viele Assistenznehmer erhalten aber Zuwendungen aus Fonds oder Stiftungen und sammeln privat Spenden.
Bedenken Sie auch die Anschaffungs- und Haltungskosten, wie Futter, Tierarztbesuche und anderes.
Gemeinsam überlegen wir, welche Ausbildungsform für Sie die richtige ist. Haben Sie bereits einen eigenen Hund, den Sie ausbilden lassen möchten, überprüfen wir seine Eignung zum Assistenzhund. Andernfalls machen wir uns auf die Suche nach einem geeigneten Welpen oder Junghund für Sie. Wir schließen einen Ausbildungsvertrag.